
By Prof. Dr. rer. nat. habil. Roland Benedix (auth.)
Das Buch vermittelt neben den Grundlagen auch spezielle Kenntnisse der Chemie von Baustoffen. Dabei orientiert sich die exemplarisch vorgenommene Auswahl von Verbindungen, Stoffen, Reaktionen und Prozessen an deren Praxisrelevanz f?r das Bauwesen unter Ber?cksichtigung moderner ?kologischer Gesichtspunkte. Basierend auf langj?hrigen Lehrerfahrungen hebt sich das Buch deutlich von der nur chemisch kommentierten Baustofflehre ab. Es wendet sich in erster Linie an Studenten der Fachbereiche Bauingenieurwesen und Architektur, Materialwissenschaften, verwandter ingenieurwissenschaftlicher Disziplinen an Universit?ten und Fachhochschulen und Bauingenieure in der Praxis.
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Das Buch vermittelt neben den Grundlagen auch spezielle Kenntnisse der Chemie von Baustoffen. Dabei orientiert sich die exemplarisch vorgenommene Auswahl von Verbindungen, Stoffen, Reaktionen und Prozessen an deren Praxisrelevanz f? r das Bauwesen unter Ber? cksichtigung moderner ? kologischer Gesichtspunkte.
Facility Management: Grundlagen, Computerunterstützung, Systemeinführung, Anwendungsbeispiele
Einem ganzheitlichen Ansatz folgend, erläutert der Autor, wie Facility administration funktioniert: von Gebäudeplanung über Gebäudemanagement bis company genuine property und commercial Facility administration. Schwerpunkt ist der Einsatz von IT-Anwendungen.
Grundzüge der modernen Analysis
InhaltInhalt: Lineare Funktionalgleichungen: I. Pseudodifferentialoperatoren.
- Regelungstechnik II: Zustandsregelungen, digitale und nichtlineare Regelsysteme (German Edition)
- Planungsmethodik in der Energiewirtschaft, 1st Edition
- Stanzereitechnik: Erster Teil Begriffe, Technologie des Schneidens Die Stanzerei, 4th Edition
- Netzwerkanalyse, Netzwerksynthese und Leitungstheorie (German Edition)
- Astrophysik: Eine Einführung in Theorie und Grundlagen (Teubner Studienbücher Physik) (German Edition)
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Durch den Beschuß der Gasatome mit den Elektronen des Katodenstrahls werden Elektronen aus den Atomen herausgeschlagen. Dabei entstehen positiv geladene Ionen, die in Richtung der negativ geladenen Elektrode (Katode) beschleunigt werden. Durchbohrt man die Katode, so durchqueren diese Teilchen den "Kanal" in der Katode (Kanalstrahlen). Das positive Ion mit der kleinsten beobachtbaren Masse tritt bei der Verwendung von Wasserstoff als Füllgas der Kanal strahl röhre auf. Es wird als Proton bezeichnet.
Isotope eines Elements verhalten sich chemisch weitgehend gleich, da sie mit gleicher Kemladung auch die gleiche Anzahl von Elektronen besitzen. Natürliche Radioaktivität. Im Jahre 1896 entdeckte Bequerel, daß Uranverbindungen spontan Strahlung aussenden. Er nannte diese Erscheinung Radioaktivität. Rutherford und Soddy erkannten später (1903), daß die Radioaktivität auf einen Zerfall von Atomkernen zurückzuführen ist, wobei die ausgesandten Strahlen Zerfallsprodukte der instabilen Kerne sind. Es entstehen neue Elemente.
Das Wasserstoffatom befindet sich in einem angeregten Zustand. • Nach sehr kurzer Zeit (ca. 10-8 s) springt das Elektron von der kernferneren auf eine kernnahe Bahn zurück, wobei ein definierter Energiebetrag als Licht bestimmter Wellenlänge emittiert wird. Die Energie des ausgesandten Lichts entspricht somit der Energiedifferenz zwischen beiden Elektronenbahnen. Es können also keine beliebigen Energiebeträge, sondern nur ganz bestimmte "Energiepakete" (Energiequanten) aufgenommen und abgegeben werden.